Workshop #2: City-ID und Mobilität

WORKSHOP #2

CITY-ID UND MOBILITÄT

Welche Chancen können in einem Konzept von Stadtbürger*innenschaft für alle liegen?

Ein Aspekt der städtischen Bürger*innenschaft kann eine ID-Karte sein, ein städtischer Ausweis, mit dem die rechtliche, politische, soziale und kulturelle Teilhabe aller dort lebenden Menschen eingefordert und ermöglicht wird. Vor allem in großen Städten leben zahlreiche „Sans-Papiers“ und Personen ohne geregelten Aufenthaltsstatus. In der Stadt Zürich wird für eine City-ID nach dem Vorbild New Yorks gekämpft: Was sind die Hindernisse?

Mit: Amy Forster von der City-ID New York und Beate Schwager von der Initiative zur City-ID Zürich

Wie kann Mobilität in einer Stadt für alle möglich sein?

Mobilität ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für die Möglichkeit einer aktiven gesellschaftlichen Teilhabe im urbanen Raum. Dabei soll der Zugang zu einer sozial-ökologisch gerechteren Mobilität vereinfacht werden. Berlin, Wien und die dänischen Städte Kopenhagen und Aarhus liefern dafür verschiedene Ansätze. Welche Beispiele und Ideen zur Umsetzung könnten in München vorangetrieben werden? Was muss beachtet werden, damit sinnvolle Lösungen für alle entstehen können?

Mit: Alfred Almeder von den Wiener Linien

Veranstalter: Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen, Institut für Soziologie der LMU und Münchner Flüchtlingsrat

ANMELDUNG

Verbindliche Anmeldungen bitte an:
anmeldung@solicity-muenchen.de
Bitte Nummer des gewünschten Workshops angeben.
Die Räumlichkeiten sind nur zum Teil barrierefrei.